Wenn man trotz vieler Vorteile und
einer abgeschlossenen Mitgliedschaft die Wohnungsbaugenossenschaft
GenoKap schlecht redet, dann muss es sich um R. Riedel handeln.
Aber beginnen wir am Anfang. Es war
einmal eine junge Frau, diese wurde telefonisch von der
Wohnungsbaugenossenschaft GenoKap über deren Angebote informiert und war
sofort begeistert.
Frau Riedel hatte der GenoKap am
Telefon deutlich mitgeteilt, dass sie Mitglied werden wollte. Freundlich
und souverän erklärte ihr ein Angestellter der GenoKap, dass sie nun mit
jenem Einverständnis am Telefon, Mitglied ist und das ihr die
Vertragsunterlagen binnen zwei Wochen zugeschickt werden - so auch
geschehen. Auch bei der Mitgliedschaft war es Frau Riedel möglich, davon
zurück zu treten - sie tat dies aber nicht.
Für uns, die GenoKap, war dies ein
klares Zeichen: die Kundin Rosemarie Riedel ist nun zufriedenes Mitglied
unserer Wohnungsbaugenossenschaft. Doch dem war leider nicht so! Frau
Riedel drohte uns telefonisch mit einem Anwalt und schaltete den
Verbraucherschutz ein.
Dem Verbraucherschutz erzählte sie
ein Märchen und dieser druckte es auch noch ab! Frau Riedel sagte, sie
habe nie eingewilligt Mitglied zu werden und ihre Verbindung am Telefon
wäre schlecht gewesen, sie habe kein Wort verstanden. Die GenoKap kann
das Gegenteil beweisen! Jene Telefonaufzeichnung zeigt eine gut gelaunte
Neukundin, die allen Vereinbarungen zugestimmt hat.
Schade, dass die Vorteile einer Mitgliedschaft, Vergünstigungen bei Miete oder Kauf, Fördermöglichkeiten durch den Staat uvm. nicht genutzt wurden...